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Armenien

11 Tage Wanderreise

Armenien – Wandern & Kultur

ab € 2.650,- / Person, inkl. Flug

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Ein uraltes, geschichtsträchtiges Land jenseits des Schwarzen Meeres: Unsere Guides haben die besten Wanderwege ausfindig gemacht. Sie führen zu frühchristlichen Felsenklöstern und Tempelanlagen – UNESCO-geschützte Zeugen der Vergangenheit und der Stolz der Armenier. Die Hauptstadt wirkt modern und lebendig.

Reisedauer:

11 Tage
Davon Wandertage:

7 Tage
Nächte im Bett:

9
Die Übernachtungen finden in festen Unterkünften statt. Nähere Details finden Sie im Tagesablauf oder in den Leistungen der Reise.
Gruppengröße:

6-14 Personen
Die Mindestteilnehmerzahl für diese Reise beläuft sich auf 6 Person(en), die maximale Zahl auf 14 Personen.

Leistungen Reiseinfos

Highlights:

UNESCO-Weltkulturerbestätten Etschmiadsin, Swartnoz , Geghard, Sanahin und Haghpat
Klosteruniversität von Tatew mit ihren Schätzen an Kunstwerken und Handschriften
Karahunj, das armenische Stonehenge
Klöster Chor Virap und Norawank

Anforderungen:

                        
                            einfach

Genussvolles Erleben der Natur steht im Vordergrund. Wanderungen auf meist leicht begehbaren Wegen. Gute Grundkondition ist ausreichend. Gehzeiten bis ca. 4-5 Std. am Tag.

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Nachhaltigkeit:

Wir kompensieren den CO₂-Ausstoß aller über Weltweitwandern gebuchten Fluganreisen.

Hohe lokale Wertschöpfung.
68% des Reisepreises bleiben vor Ort.

68%

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Armenien: Kleines Land mit großer Kultur

Wild und ursprünglich und weitab aller Touristenströme, so präsentiert sich uns das Land an den Südhängen des Kaukasus. Unsere Wanderungen führen durch die über weite Strecken unberührte Naturlandschaft. Die kleinen Dörfer wirken wie Relikte aus einer vergangenen Zeit. Die erste UNESCO-Weltkulturerbestätte an unserer Route ist Swartnoz, wo wir vor den Ruinen einer berühmten Rundkirche stehen. Imposant ist die noch viel ältere Kathedrale von Etschmiadsin. Dieses Weltkulturerbe stammt aus dem 4. Jahrhundert und zählt zu den ersten christlichen Kirchen der Welt. Am Weg in den Norden tauchen wir kurz in die sowjetische Vergangenheit ein: Im ehemaligen Industriezentrum Wanadsor sind die halb verfallenen Fabriken nicht zu übersehen. In der nördlichen Provinz Lori führt unsere Wanderung von Klosteranlage zu Klosteranlage: Haghpat und Sanahin zählen zum UNESCO-Weltkulturerbe.

Kreuzsteine und Kulinarik

Auf 1.900 m wandern wir am Ufer des Sewansees, und streifen durch die „Armenische Schweiz“. Mittelalterliche Kreuzsteine – Chatschkars genannt – und eine Karawanserei an der alten Seidenstraße beflügeln unsere Fantasie. Auf einer Hochebene erinnert Karahunj, ein Kreis von meterhohen Steinen, an Stonehenge. Besonders schön ist die Lage des Klosters Norawank: Tief in einer Schlucht steht es überragt von rostroten Felsen. Nach einer Weinprobe zwischen Reben im uralten Weinanbaugebiet, zieht uns im Wallfahrtsort Chor Virap der Anblick des schneebedeckten Ararat in seinen Bann. Obwohl er jenseits der türkischen Grenze liegt, verehren ihn die gläubigen Armenier als heiligen Berg. Im Kloster von Tatew treffen wir mehr Pilger als Touristen, denn es ist ein wichtiges Zentrum der armenisch-apostolischen Kirche. Wo wir auch hinkommen, werden wir mit offenen Armen empfangen und gut bewirtet. Auf den Tisch kommt eine Mischung aus kaukasischer und mediterraner Küche, von gefüllten Weinblättern über Joghurt-Gurkensuppe bis zum Plav aus Bulgur. Dazu wird frisches Fladenbrot gereicht. Es schmeckt ebenso köstlich, wie es duftet – wohl verdient nach einem Wandertag. Auf dem Weg zurück in die Hauptstadt liegen noch das imposante Geghard-Kloster und der Tempel von Garni. Dann folgt in Jerewan das Kontrastprogramm mit Straßencafés, bunter Jazz-Szene und moderner Architektur, mit einem Schuss Sowjet-Nostalgie.

Lokale Verbundenheit

Diese Einsteigerreise bietet einen gelungenen Mix aus Kultur und Wandern. Wie alle unsere Reisen wird sie mit liebevollen Details, nachhaltig, nahe am Gastland und sehr persönlicher Führung in einer kleinen, familiären Gruppe durchgeführt. Konzipiert werden die Armenien-Reisen mit Anna und ihrem Team, mit dem wir seit Jahren freundschaftlich verbunden sind. Die guten sozialen Kontakte unserer Partner öffnen Tür und Tor für besondere Erlebnisse. Wanderungen durch die Dörfer oder in der Weinregion mit Verkostung bei lokalen Produzent:innen schaffen beste Möglichkeiten zur Begegnung mit Einheimischen.

Kontakt & Infos

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Tanja Ernst

+43 316 58 35 04 - 32

tanja.ernst@weltweitwandern.com

E-Mail

Armenien – Wandern & Kultur buchen

Alle Termine 2025: Mai August

Keine Vorauszahlung notwendig!

Sie bezahlen erst, nachdem Sie
die Buchungsbestätigung erhalten haben.

Tagesablauf

1. Tag: Auf nach Armenien!

Heute fliegen wir von Europa in die Hauptstadt von Armenien. Jerewan liegt auf knapp 1.000 m Seehöhe und gilt als eine der schönsten Hauptstädte der ehemaligen Sowjetunion mit vielen spannenden Museen und eindrucksvollen Prachtbauten.

2. Tag: Wir erkunden Jerewan

Am frühen Morgen landen wir in der Hauptstadt. Am Flughafen werden wir bereits von unserem lokalen Team erwartet und in unser Hotel gebracht. Es bleibt noch Zeit, uns etwas auszuruhen, bevor wir nach einem späten Frühstück zu einem Rundgang durch das Zentrum aufbrechen. Wir erkunden die Altstadt, die Kaskade (Treppenkomplex mit Aussichtspunkt), das Opernhaus sowie einige zum Verweilen einladende Parkanlagen.
Dazwischen legen wir eine Kaffeepause in einem der vielen lebendigen Open-Air-Cafés ein. Zudem besuchen wir das Matenadaran-Archiv. In diesem UNESCO-Weltdokumentenerbe lagern über 17.000 alte Manuskripte und Wiegendrucke. Danach besuchen wir das Historische Museum. Eine faszinierende Reise durch die reiche Geschichte des Landes, von den ersten Niederlassungen der Steinzeit über das Mittelalter bis ins 19. Jahrhundert, erwartet uns. Wenn es die Zeit erlaubt, besuchen wir auch noch das Völkermord-Denkmal.
Am Abend freuen wir uns auf ein traditionelles armenisches Willkommensessen in einem Restaurant.

Gehzeit: ca. 2 Std.
Fahrtzeit: ca. 1/2 Std.
Übernachtung in einem Hotel in Jerewan (1.000 m)
(F/-/A)

3. Tag: Etschmiadsin – Debet Canyon

Heute fahren wir nach Etschmiadsin (875 m).
Auf dem Weg dorthin besuchen wir den Swartnoz-Tempel (UNESCO-Weltkulturerbe). Neben den Resten einer einst imposanten Kathedrale, erbaut zwischen 641 und 662 unter Katholikos Nerses III, sind hier auch monumentale Stelen aus dem 7. Jahrhundert v. Chr. zu bewundern. Die riesige runde Kathedrale ist in ihrer Art und Form einzigartig und gilt als eines der nationalen Wahrzeichen des Landes. Auch das Opernhaus und der Platz der Republik in Jerewan hatten diesen Tempel zum Vorbild.
In Etschmiadsin angekommen, besichtigen wir die Kirche von St. Hripsime (618 n. Chr.), das Museum und die Anfang des 4. Jahrhunderts n. Chr. erbaute Kathedrale (UNESCO-Weltkulturerbe). Etschmiadsin ist die Amtsresidenz des Katholikos, des Oberhauptes der armenisch-apostolischen Kirche. Die vermutlich 303 n. Chr. erbaute Kathedrale zählt zu den ersten offiziellen christlichen Kirchen der Welt.
Am späten Nachmittag erwartet uns eine 4-stündige Fahrt in den Norden von Armenien. Wir legen einen Zwischenstopp ein, um den sehenswerten Friedhof eines kurdischen Dorfes zu besuchen. Danach fahren wir über den Spitak Pass (ca. 2.378 m) nach Spitak, das 1988 bei einem gewaltigen Erdbeben fast völlig zerstört und mühevoll wieder aufgebaut wurde. Schließlich kommen wir weiter nach Wanadsor. Die drittgrößte Stadt Armeniens war zu Sowjetzeiten eines der größten Industriezentren. Noch heute zeugen riesige, halb verfallene Fabriken von der „glanzvollen“ sowjetischen Vergangenheit.

Gehzeit: ca. 1 Std.
Fahrtzeit: ca. 4 Std. (ca. 190 km)
Übernachtung im Hotel Avan Vila Dzoraget, oder ähnlich
(F/M/A)

4. Tag: Weltkulturerbe - Haghpat & Sanahin

Nach einem reichhaltigen Frühstück im Hotel fahren wir ca. 1 Stunde zum Klosterkomplex Haghpat (990 m), einem UNESCO-Weltkulturerbe aus dem 10. Jahrhundert. Wir wandern durch Dörfer und Wälder mit herrlichen Ausblicken vom Haghpat zum Sanahin-Kloster (1.057 m), einem weiteren UNESCO-Weltkulturerbe aus dem 10. Jahrhundert.
Diese zwei herausragenden Meisterwerke armenischer Architektur bildeten im Mittelalter wichtige Forschungszentren und waren berühmt für ihre Handschriften.
Der Nachmittag steht uns frei zur Verfügung. Wir können ins benachbarte Dorf spazieren und die Gegend erkunden oder uns im Hotel ausruhen, ein Buch lesen oder Karten spielen.

Fahrtzeit: ca. 1-2 Std. (ca. 40 km)
Wanderung: ca. 4 Std. (ca. 9 km, ca. +200 m/-200 m)
Übernachtung im Hotel Avan Vila Dzoraget, oder ähnlich
(F/M/A)

5. Tag: Dilidschan, Goschawank Kloster & Sewansee

Heute erwartet uns eine etwa zweistündige Fahrt bis zum Thermalkurort Dilidschan (ca. 1.510 m) in der wald- und wasserreichen Tawusch Region. Wegen der mächtigen Gebirgskulisse und des riesigen Waldgebietes wird diese Region auch als die Schweiz Armeniens bezeichnet. Die heutige Wanderung führt uns zum Kloster Goschawank, das einige wunderbare Steinmetzarbeiten und den wahrscheinlich schönsten Gedächtnisstein mit Reliefkreuz (Chatschkar) des Landes beherbergt.
Mit dem Bus fahren wir anschließend zum berühmten Sewansee und besuchen dort das Sewanavank Kloster der Armenischen Apostolischen Kirche aus dem Jahre 874, das auf einer idyllischen Halbinsel liegt.
Der Sewansee ist mit nahezu 1.900 m Seehöhe und einer Fläche von ca. 1.200 km² einer der höchst gelegenen Süßwasserseen der Welt. Sein Ufer mit vielen Sandstränden ist für Wasserratten und Hobby-Ornithologen gleichermaßen reizvoll. Mit etwas Glück bekommt man sogar Pfeifschwäne oder Kolbenenten zu sehen, jedenfalls aber genießt man hier herrliche Ausblicke auf das Geghama-Gebirge.

Fahrtzeit: ca. 2-3 Std. (ca. 130 km)
Wanderung: ca. 3 Std. (ca. 8 km, ca. +270 m / -260 m)
Übernachtung im Hotel am Sewansee (1.900 m)
(F/M/A)

6. Tag: Sewansee, mittelalterliche Stelen & das armenische Stonehenge

Nach dem Frühstück brechen wir auf nach Goris, in den Süden Armeniens. Zunächst fahren wir entlang des Seeufers und besuchen den berühmten Friedhof von Noratus mit hunderten mittelalterlichen Kreuzsteinen. Danach führt uns die Fahrt weiter entlang von Hochebenen und kahlen Bergrücken über den 2.410 m hohen Selim Pass. Auf dieser Strecke der alten Seidenstraße liegt als eindrucksvolle Erinnerung an einstige Karawanen eine vollständig erhaltene, mittelalterliche Karawanserei aus dem 14. Jahrhundert. Seinerzeit wurden auf diese Route wertvolle Güter aus Asien und dem Fernen Osten nach Europa transportiert.
Unser Mittagessen nehmen wir in einem netten Restaurant mit Garten an einem Fluss ein. Weiter südlich und in einer weiten, menschenleeren Hochebene erreichen wir den nächsten Höhepunkt unserer Reise: Karahunj bzw. Zorakarer. Der vor 6.000 Jahren errichtete Steinkreis mit angeblich astronomischer Funktion wird auch als das armenische „Stonehenge“ bezeichnet. Am Nachmittag besuchen wir dann „Chndsoresk“, ein pittoreskes Gebiet mit bizarren Felsformationen und Hügeln, in denen sich ein heute größtenteils verlassenes, uraltes Höhlendorf mit hunderten Wohn- und Speicherhöhlen befindet.

Fahrzeit: ca. 4-5 Std. (ca. 200 km)
Wanderung: ca. 1-2 Std. (ca. 4 km, ca. +100 m / -200 m)
Übernachtung in einem Gästehaus in Goris (1.400 m)
(F/M/A)

7. Tag: Kloster Tatew und Teufelsbrücke

Nachdem wir uns beim Frühstück gestärkt haben, fahren wir etwa eine Stunde zum Dorf Ltsen. Von hier aus wandern wir über Wiesen und Wälder vorbei an kleinen Bächen und Quellen. Der Weg ist meist recht eben und führt uns durch die bezaubernde Naturlandschaft. Nach einem gemütlichen Picknick erreichen wir gestärkt die Klosteranlage von Tatew (1.537 m). Hier – in sehr einsamer Lage – entstand ab dem 9. Jahrhundert eines der führenden mittelalterlichen Wissenschaftszentren. Die strategisch gut gewählte Lage, auf einem Felssporn hoch über dem Tal, bot den wertvollen Kunstwerken und Handschriften einen guten Schutz vor Eindringlingen. Die Teufelsbrücke, eine natürlich Brücke von Wind und Wasser geschaffen, verbindet die beiden Ufer des Flusses Vorotan und führt die Straße weiter zum Tatev Kloster. Dieser noch immer andauernde Dornröschenschlaf der wunderschönen Anlage besitzt einen außerordentlichen Reiz. Wir fahren zurück nach Goris, wo wir im Gästehaus gemeinsam zu Abend essen.

Fahrzeit: ca. 2-3 Std. (ca. 90 km)
Wanderung: ca. 4 Std.
Übernachtung in einem Gästehaus in Goris (1.400 m)
(F/M/A)

8. Tag: Alte Einsiedeleien & das Chor Virap Kloster

Heute fahren wir wieder Richtung Norden. Zunächst über grüne Hochebenen mit Seen, dann durch einen Canyon, an dessen Ende das berühmte Kloster Norawank (1.467 m) liegt, eine Einsiedelei aus dem 13. Jhd. mit Mausoleums-Kirche. Diese Anlage befindet sich in einer wunderbaren Lage, umrahmt von rötlichen Felsen, tief in einer Schlucht. Hier unternehmen wir eine kurze Wanderung bis auf eine Anhöhe, wo wir den Ausblick genießen. Nun folgt eine Fahrt durch das berühmteste Weinanbaugebiet des Landes, natürlich inklusive Weinverkostung bei einem kleinen Weinproduzenten. Das Mittagessen nehmen wir in einem hübschen Restaurant an einem Fluss ein. Am Nachmittag erreichen wir das Kloster Chor Virap aus dem 4. Jahrhundert, den wohl beliebtesten Wallfahrtsort Armeniens. Es ist vor allem die traumhafte Lage direkt vor der schneebedeckten Nordwand des Ararat, welche den Zauber des Ortes ausmacht. Zudem gilt Chor Virap als eines der ältesten christlichen Bauwerke Armeniens.

Fahrzeit: ca. 5-6 Std. (ca. 280 km)
Wanderung: ca. 1 Std. (ca. 4 km, ca. +100 m / -100 m)
Übernachtung in einem Hotel in Jerewan (1.000 m)
(F/M/-)

9. Tag: Weltkulturerbe - Wanderung zum Kloster Geghard & dem Garni-Tempel

Nach einem frühen Frühstück verlassen wir Jerewan und fahren Richtung Osten. Etwa eine Stunde geht es bergauf, und nach einem kurzen Stück durch den Canyon des Azat erreichen wir das mystische Kloster Geghard, ein UNESCO-Weltkulturerbe. Der Legende nach wurde das Kloster bereits im 4. Jahrhundert n. Chr. vom heiligen Gregor gegründet. Wir erkunden das Kloster, das teilweise direkt aus dem Felsen herausgeschlagen wurde.
Es folgt eine kurze Busfahrt, danach wandern wir ausgehend vom Dorf Goght durch die herrliche Landschaft. Am Nachmittag erreichen wir die wunderschön am Rand des Hochplateaus gelegenen, mittelalterlichen Klosterruinen von Havuts Tar. Danach steigen wir hinab in eine Schlucht, wandern an einer Brücke aus dem 13. Jahrhundert vorbei und bewundern bizarre Basaltformationen, die aussehen wie Orgelpfeifen. Der Fluss Azat hat diese Relikte aus der vulkanischen Vergangenheit freigespült. Wenig später gelangen wir zum Highlight dieses Tages: Auf der anderen Seite des Tals erhebt sich hoch über dem Abgrund, gleichsam wie auf einem Podest, der vermutlich dem Sonnengott Mihr geweihte Tempel von Garni. Die 24 gigantischen Säulen mit kunstvollen Kapitellen und Mosaiken sind jeden Aufstieg wert. Wir fahren nach Jerewan zurück, wo uns der Abend zur freien Verfügung steht.
Auf Wunsch: Abendprogramm mit Besuch eines Restaurants, (Jazz-)Konzert, einer Oper oder Folklore-Veranstaltung.
Unser Tipp: Jerewan ist eine sehr lebendige Stadt und besitzt eine reiche Jazz–Szene. Oft wird es sogar als „New Orleans des Ostens" bezeichnet. Zudem gibt es zahlreiche Rock- und Popgruppen, ein Opernhaus mit fast täglichen Vorstellungen und viele Konzertsäle. Bei Interesse gibt unser Guide gerne Tipps. Damit ist aber noch nicht genug, es gibt auch eine große Auswahl an tollen Restaurants in der Nähe unseres Hotels.

Fahrzeit: ca. 1-2 Std. (ca. 70 km)
Wanderung: ca. 4-5 Std. (ca. 12 km, ca. +250 m / -400 m)
Übernachtung in einem Hotel in Jerewan (1.000 m)
(F/M/-)

10. Tag: Ein freier Tag in Jerewan!

In Jerewan stehen uns viele Möglichkeiten für unseren freien Tag offen. Wer mag, besucht die „Vernissage“, einen riesigen Open-Air-Markt mit Kunstgewerbe, Schmuck, Büchern oder Teppichen – eine wahre Fundgrube für Souvenirjäger. Oder wir besichtigen eine Teppichfabrik, eine Galerie und das Haus des Filmkünstlers Sergei Paradschanow, nehmen an einer Brandy-Verkostung teil und genießen zu späterer Stunde noch ein Konzert. Unser Guide ist uns beim Auffinden von besonderen Orten gerne behilflich. Am Abend genießen wir gemeinsam das Abschlussessen in einem stilvollen Restaurant und nehmen voneinander Abschied.

Übernachtung in einem Hotel in Jerewan (1.000 m)
(F/-/A)

11. Tag: Goodbye, Armenien!

Frühmorgens werden wir zum Flughafen gebracht, um unsere Heimreise anzutreten. Im Flugzeug dürfen wir dann weiterträumen von diesem wunderbaren Land.

Gerne können Sie Ihren Aufenthalt in Armenien auch verlängern und weitere Nächte in Jerewan verbringen. Auf Anfrage erhalten Sie dazu gerne ein individuelles Angebot.